Der Fokus der 2-tägigen städtebaulichen Planungswerkstatt für die ehemalige Tabakfabrik in Karlsruhe lag auf dem kreativen Entwurfsprozess, um räumliche Entwicklungen auf Basis der Erkenntnisse der Leitbildwerkstatt auszuloten und daraus Aspekte für die weitere Entwicklung zu destillieren. Die Planungswerkstatt bot hierzu einen programmatischen, zeitlichen und räumlichen bei dem das diskursive und kooperative Entwerfen im Vordergrund stand.
Im Sinne einer Werkstatt war die Arbeitsweise nicht kompetitiv angelegt. Ziel war es, gemeinsam innerhalb der Planungswerkstatt räumliche Ideen für den weiteren Planungs- und Transformationsprozess herauszuarbeiten und in einem Strukturplan zusammenzufassen.
Die Repräsentation in Plänen und Modellen war nachrangig zum inhaltlichen Beitrag des Entwurfs zu sehen. Viel Zeit, welche bei anderen Verfahren in Präsentationspläne und -modelle gesteckt werden muss, konnte hier für die Entwicklung des räumlichen Konzepts eingesetzt werden.
Die 2 Tage des intensiven Nachdenkens, Diskutierens und Entwerfens sind ein Beispiel dafür, wo der Fokus unserer Arbeit sein sollte: im Entwurf.
BeL. Sozietät für Architektur, Köln
berchtoldkrass space&options, Karlsruhe
Salewski Nater Kretz, Zürich
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich / München
Studio Urbane Strategien GmbH
Leipziger Platz 2
70197 Stuttgart
Prof. Dr. Martina Baum
Vertr.-Prof. Dipl.-Ing. Markus Vogl
Freie Architekten & Stadtplaner BDA
info@studiourbanestrategien.com
Tel. 0711 31 55 03 93
Universität Stuttgart, SuE: Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Der Fokus der 2-tägigen städtebaulichen Planungswerkstatt für die ehemalige Tabakfabrik in Karlsruhe lag auf dem kreativen Entwurfsprozess, um räumliche Entwicklungen auf Basis der Erkenntnisse der Leitbildwerkstatt auszuloten und daraus Aspekte für die weitere Entwicklung zu destillieren. Die Planungswerkstatt bot hierzu einen programmatischen, zeitlichen und räumlichen bei dem das diskursive und kooperative Entwerfen im Vordergrund stand.
Im Sinne einer Werkstatt war die Arbeitsweise nicht kompetitiv angelegt. Ziel war es, gemeinsam innerhalb der Planungswerkstatt räumliche Ideen für den weiteren Planungs- und Transformationsprozess herauszuarbeiten und in einem Strukturplan zusammenzufassen.
Die Repräsentation in Plänen und Modellen war nachrangig zum inhaltlichen Beitrag des Entwurfs zu sehen. Viel Zeit, welche bei anderen Verfahren in Präsentationspläne und -modelle gesteckt werden muss, konnte hier für die Entwicklung des räumlichen Konzepts eingesetzt werden.
Die 2 Tage des intensiven Nachdenkens, Diskutierens und Entwerfens sind ein Beispiel dafür, wo der Fokus unserer Arbeit sein sollte: im Entwurf.
BeL. Sozietät für Architektur, Köln
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